Warum die Arbeit an sich selbst kein Luxus ist – sondern eine Zukunftskompetenz

Es gibt Momente, in denen Menschen mir nach einem Workshop oder Bildungsurlaub sagen:
„Ich hätte nie gedacht, dass eine Woche so viel verändern kann.“
Diese Sätze berühren mich jedes Mal. Sie machen sichtbar, was im Alltag oft übersehen wird:
Persönliche Entwicklung ist kein „Wohlfühlthema“.
Sie ist eine Grundlage für mentale Gesundheit, gute Entscheidungen und ein gelingendes Leben.
Und genau darum geht es – im Bildungsurlaub wie im Training mit Teams:
um die Fähigkeit, sich selbst zu verstehen, zu führen und zu stärken.
Warum innere Arbeit gerade heute so wichtig ist
Wir leben in einer Zeit, in der Geschwindigkeit, Komplexität und Unsicherheit zunehmen.
Viele Menschen spüren, dass äußere Veränderungen nicht die größte Herausforderung sind, sondern das, was sie innerlich auslösen: Druck, Zweifel, innere Unruhe, Entscheidungen, die schwerfallen.
- Wer sich selbst gut kennt, bleibt dagegen handlungsfähig.
- Wer seine Werte kennt, trifft klarere Entscheidungen.
- Wer seine Bedürfnisse erkennt, kann Grenzen setzen.
- Wer seine eigenen Muster versteht, kann sie verändern.
Innere Arbeit bedeutet nicht, Probleme zu „fixen“.
Innere Arbeit bedeutet, die eigene Landkarte zu lesen – und den Stift selbst in der Hand zu halten.
Was in einer Woche Bildungsurlaub passiert – und warum es wirkt
Eine Woche wie die auf Borkum ist ein geschützter Lernraum.
Keine To-do-Listen. Kein Leistungsdruck. Kein Funktionieren.
Nur du, die Natur, die Stille – und der Mut, dir selbst zu begegnen.
Die Teilnehmenden erleben, wie befreiend es ist…
- eigene Werte wiederzufinden
- hinderliche Glaubenssätze zu erkennen
- Kraftquellen zu entdecken, die lange verschüttet waren
- Entscheidungen aus der inneren Führung zu treffen
- sich mit anderen Menschen auf Augenhöhe auszutauschen
Dazu kommen Bewegung, Reflexion, Achtsamkeit, Humor und der Austausch in einer Gruppe, die sich gegenseitig trägt.
Das Ergebnis?
Viele gehen anders zurück, als sie gekommen sind – klarer, leichter, bewusster.
Die Rückmeldungen zur Bildungswoche waren überwältigend positiv: "Sie lobten die gelungene Mischung aus Tiefgang und Praxis, die eingängigen visuellen Methoden (besonders die Flipcharts) sowie die herzliche, humorvolle und zugleich fachlich fundierte Begleitung.
Viele berichten von spürbarem persönlichem Wachstum, neu gewonnenen Einsichten und konkreten Werkzeugen, die sich direkt in Alltag und Beruf übertragen lassen.
Das Ergebnis: klare Orientierung, gestärkte Selbstwirksamkeit und nachhaltige Impulse — sie empfehlen das Format uneingeschränkt weiter.“
Diese Rückmeldungen zeigen, was innere Arbeit auslöst: Verbindung zu sich selbst und Verbindung ist das Fundament jeder Veränderung.
Warum das auch für Unternehmen wertvoll ist
Teams profitieren massiv davon, wenn Menschen sich besser kennen:
- Entscheidungen werden reflektierter
- Konflikte werden lösbarer
- Stressresistenz steigt
- Kommunikation wird klarer
- Verantwortung und Fokus nehmen zu
- Zusammenarbeit wird menschlicher
Unternehmen, die mentale Gesundheit fördern, investieren nicht in „Soft Skills“.
Sie investieren in die Grundlage von stabiler, nachhaltiger Leistung.
Ein Team, das sich selbst kennt, ist ein Team, das die Zukunft gestalten kann.
Was bleibt – und was weitergeht
Aus meiner Borkum-Woche nehme ich mit, wie kostbar Räume sind, in denen Menschen sich selbst begegnen dürfen.
Räume, in denen Humor und Tiefe nebeneinander Platz haben.
Räume, in denen Stille laut wird und Veränderung leise beginnt.
Wer an sich arbeitet, arbeitet immer auch an seiner Zukunft.
Manchmal reicht ein einziger Moment der Klarheit, um ein ganzes Jahr zu verändern.
Für alle, die tiefer eintauchen wollen, habe ich die Quintessenz dieser Erfahrungen in ein kostenloses Download-Set gepackt – Inspiration für alle, die sich selbst besser verstehen wollen oder Verantwortung für ein Team tragen.
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