4. April 2025
Ein Schlüssel zu mehr Wohlbefinden im Privat- und Berufsleben

In unserer schnelllebigen Welt, geprägt von ständigen Anforderungen und äußeren Reizen, verlieren wir oft den Bezug zu uns selbst. Dies kann zu Gereiztheit, Müdigkeit und physischen Beschwerden wie Verspannungen oder Schlafproblemen führen. Ein entscheidender Faktor, um dem entgegenzuwirken und unser Wohlbefinden zu steigern, ist die Selbstwirksamkeit
– das Vertrauen in die eigene Fähigkeit, Herausforderungen zu meistern und aktiv Einfluss auf das eigene Leben zu nehmen.
Was ist Selbstwirksamkeit?
Der Begriff der Selbstwirksamkeit wurde vom Psychologen Albert Bandura geprägt und bezeichnet die Überzeugung einer Person, durch eigenes Handeln gewünschte Ergebnisse erzielen zu können. Menschen mit hoher Selbstwirksamkeit setzen sich eher anspruchsvolle Ziele, zeigen Ausdauer bei deren Verfolgung und betrachten Schwierigkeiten als überwindbare Herausforderungen.
Selbstwirksamkeit im privaten Kontext
Im persönlichen Bereich ermöglicht ein starkes Selbstwirksamkeitsgefühl, Entscheidungen bewusst zu treffen und Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen. Dies fördert das Selbstvertrauen und trägt zu einer positiven Lebensgestaltung bei.
Beispielsweise kann das Setzen und Erreichen kleiner Ziele im Alltag das Gefühl der Kompetenz stärken und somit das allgemeine Wohlbefinden erhöhen.
Selbstwirksamkeit im beruflichen Umfeld
Auch im Berufsleben spielt Selbstwirksamkeit eine zentrale Rolle. Mitarbeitende, die an ihre eigenen Fähigkeiten glauben, gehen Aufgaben proaktiv an, bewältigen Stress effektiver und tragen zu einer positiven Arbeitsatmosphäre bei. Unternehmen profitieren von selbstwirksamen Mitarbeitenden durch höhere Produktivität und Innovationskraft.
Wege zur Stärkung der Selbstwirksamkeit
- Eigene Erfolgserlebnisse schaffen:
Das Setzen realistischer Ziele und deren Erreichung stärkt das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. - Vorbilder suchen:
Beobachtung und Austausch mit Menschen, die ähnliche Herausforderungen gemeistert haben, können inspirieren und motivieren. - Positives Feedback einholen:
Ermutigung und Anerkennung durch andere fördern das Selbstvertrauen. - Umgang mit Stress verbessern:
Techniken wie Achtsamkeit oder Entspannungsübungen helfen, in herausfordernden Situationen ruhig und fokussiert zu bleiben.
Fazit
Die Förderung der Selbstwirksamkeit ist ein kontinuierlicher Prozess, der sowohl im privaten als auch im beruflichen Kontext zu mehr Zufriedenheit und Gesundheit führt. Indem wir lernen, auf unsere Fähigkeiten zu vertrauen und aktiv unser Leben zu gestalten, können wir unser Wohlbefinden nachhaltig verbessern.
Manchmal braucht es jedoch einen Impuls von außen, um diesen Prozess in Gang zu setzen oder gezielt zu stärken. Hier kann Coaching oder Selbstcoaching
eine wertvolle Unterstützung bieten.
Wer seine Selbstwirksamkeit gezielt weiterentwickeln
möchte, findet in meinem Buch (https://www.mn-consultants.de/b%C3%BCcher) praxisnahe Ansätze und Methoden, um die eigene Handlungsfähigkeit bewusst zu fördern oder eines meiner Wochenendseminare in Arsbeck (https://www.mn-consultants.de/Veranstaltungen) besuchen.
Denn jeder hat das Potenzial, sein Leben selbstbestimmt und erfolgreich zu gestalten – es braucht nur die richtigen Werkzeuge und den Mut, den ersten Schritt zu gehen.

𝗪𝗶𝗿 𝗮𝗹𝗹𝗲 𝘁𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗶𝗵𝗻: 𝗱𝗲𝗻 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻𝘀𝗿𝘂𝗰𝗸𝘀𝗮𝗰𝗸. 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝘄𝗶𝗿 𝗮𝗹𝘀 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 – 𝘂𝗻𝗱 𝗯𝗲𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗙ü𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴 – 𝗻𝗶𝗲 𝘃𝗲𝗿𝗴𝗲𝘀𝘀𝗲𝗻 𝘀𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲𝗻, 𝘄𝗮𝘀 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲 𝗺𝗶𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝘁𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻! Wir sehen Menschen in Meetings, in Calls, auf der Bürofläche. Sie bringen ihr Fachwissen, ihre Erfahrungen und ihre Leistung mit – und gleichzeitig auch etwas, das oft ungesehen bleibt: 𝗶𝗵𝗿𝗲𝗻 𝗴𝗮𝗻𝘇 𝗽𝗲𝗿𝘀ö𝗻𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻𝘀𝗿𝘂𝗰𝗸𝘀𝗮𝗰𝗸. Ein unsichtbares Gepäck, gefüllt mit Prägungen, inneren Schutzmechanismen, beruflichen Enttäuschungen, aber auch ungenutztem Potenzial, Ideen und Mut. Und doch wird in vielen Führungssituationen nach wie vor nur bewertet: Leistung, Effizienz, Anpassungsfähigkeit. Was aber fehlt, ist das Verständnis für den Weg, den ein Mensch bereits gegangen ist – und was er dabei gelernt oder verloren hat. 𝗪𝗮𝘀 𝘀𝘁𝗲𝗰𝗸𝘁 𝗶𝗺 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻𝘀𝗿𝘂𝗰𝗸𝘀𝗮𝗰𝗸 𝗲𝗶𝗻𝗲𝘀 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻? Erfahrungen aus früheren Jobs, Teams oder Gruppen Erlernte Verhaltensmuster, um sich zu schützen Glaube an sich selbst – oder daran, nicht zu genügen Rollenbilder, die bewusst oder unbewusst mitgetragen werden Nicht verarbeitete Verletzungen oder Überforderung Unentdeckte Stärken, Werte, Ambitionen 𝗝𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵 𝗯𝗿𝗶𝗻𝗴𝘁 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝘀 𝗚𝗲𝗽ä𝗰𝗸 𝗺𝗶𝘁 𝘇𝘂𝗿 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁. 𝗨𝗻𝗱 𝗷𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵 𝗳ü𝗵𝗿𝘁 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝗺 𝗚𝗲𝗽ä𝗰𝗸 𝗵𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀 𝗚𝗲𝘀𝗽𝗿ä𝗰𝗵𝗲, 𝘁𝗿𝗶𝗳𝗳𝘁 𝗘𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗿𝗲𝗮𝗴𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗮𝘂𝗳 𝗙𝗲𝗲𝗱𝗯𝗮𝗰𝗸. Führung beginnt mit Beziehung – und Beziehung beginnt mit Interesse. Wenn wir Mitarbeiterführung ernst nehmen, müssen wir bereit sein, mehr zu sehen als nur das Verhalten. Ein Rückzug im Teammeeting kann Zurückhaltung sein – oder Schutzreaktion. Widerstand gegen neue Prozesse kann Unlust sein – oder Angst, erneut zu scheitern. Führen heißt nicht, vorschnell zu interpretieren. Führen heißt, zu hinterfragen. Entwicklung heißt nicht nur fordern – sondern auch verstehen. Ein Mensch kann sich nur dann nachhaltig entwickeln, wenn er in seinem Ausgangspunkt erkannt wird. Was motiviert ihn wirklich? Was blockiert ihn vielleicht? Was wurde bisher in seiner Entwicklung nie gefragt, nie gefördert? Wenn wir das ernst nehmen, verändert sich der Ton in Entwicklungsgesprächen. Es geht nicht mehr nur um Zielvereinbarungen und Leistungskurven, sondern um ehrliche Standortbestimmung und Potenzialentfaltung. Nachfragen statt urteilen: Drei Führungsimpulse In Mitarbeitergesprächen: "Was brauchst du, um dich sicher genug zu fühlen, neue Wege zu gehen?" Im Umgang mit Widerstand: "Was macht dieses Thema gerade schwierig für dich?" Im Alltag: "Was hat dich in deiner Vergangenheit gestärkt, wenn es herausfordernd wurde?" Mein Fazit: Der Blick in den Lebensrucksack ist kein Coaching-Tool – sondern eine Haltung. Eine Haltung, die Menschen nicht bewertet, sondern begleitet. Die nicht Schwächen sucht, sondern Kontexte versteht. Die nicht belehrt, sondern ermutigt. In einer Arbeitswelt, die sich rasant verändert, braucht es genau das: Führung mit Klarheit und Herz. Denn wer den Lebensrucksack achtet, hilft anderen, ihn selbst neu zu packen – mit Vertrauen, Verantwortung und Perspektive. Angela-Maria Meyer Coachin, Autorin von 1000 Möglichkeiten zu wachsen Workshops für Selbstführung, mentale Klarheit und achtsames Miteinander in Unternehmen www.mn-consultants.de

"Ich will nicht nachgeben. Ich will mich nicht verlieren. Ich will gewinnen." Kommt dir das bekannt vor? Willkommen im menschlichen Dilemma der Entscheidungen. In einer Welt, in der „Durchsetzungsstärke“ gefeiert wird wie ein Pokal in der Champions League der Führungsetagen, hat das Wort Kompromiss ein Imageproblem. Es klingt nach Schwäche. Nach Aufgeben. Nach: "Du konntest dich halt nicht durchsetzen." Aber – und jetzt kommt’s – genau das Gegenteil ist der Fall. Kompromisse sind nicht faul. Sie sind klug. Und oft sogar exzellent. Psychologisch betrachtet: Stärke statt Schwäche Ein Kompromiss erfordert Selbstregulation, Empathie, kognitive Flexibilität und ein ziemlich gutes Gespür für Timing. Menschen, die zu Kompromissen bereit sind, zeigen eine Fähigkeit, die in der Psychologie als „integrative Verhandlungskompetenz“ bezeichnet wird. Statt dich auf dein Ziel zu verbeißen, erkennst du auch das Ziel deines Gegenübers an – und entwickelst eine Lösung, die mehr ist als ein fauler Mittelweg. Oft ist es ein kluger Pfad durch ein komplexes Gelände. Kompromisse sind also mentale Höchstleistung mit sozialem Feinsinn. Für Führungskräfte: Die wahre Kunst liegt im Ausgleich In der Führung ist das Streben nach klaren Entscheidungen oft mit Druck verbunden – alles soll schnell, eindeutig, messbar sein. Aber Führung, die wirklich Wirkung entfaltet, ist nicht eindimensional. Sie braucht Beziehungsintelligenz. Sie braucht Kompromissfähigkeit – nicht als Notlösung, sondern als strategisches Werkzeug. Die besten Leaders? Sind keine Alleingänger:innen. Sie hören zu. Sie wägen ab. Und sie können loslassen, ohne sich selbst zu verlieren. Persönlicher Nutzen: Du verlierst nicht – du gestaltest mit Vielleicht denkst du: "Aber wenn ich Kompromisse mache, verliere ich doch einen Teil meiner Position." Nein. Du gestaltest mit. Ein guter Kompromiss fühlt sich nicht nach 50 % Aufgabe an, sondern nach 100 % Reife. Du zeigst damit: Ich kann meine Bedürfnisse artikulieren. Ich sehe auch deine. Und ich habe das Vertrauen, dass wir gemeinsam etwas Tragfähiges schaffen. Was dabei entsteht? Beziehungen. Vertrauen. Nachhaltige Lösungen. Und manchmal sogar echte Innovation – denn zwei Perspektiven führen oft zu besseren Ideen als nur eine. Mein Fazit: Kompromisse sind kein Zeichen von Schwäche. Sie sind das Resultat von innerer Stärke, mentaler Reife und sozialer Kompetenz. Wer sie beherrscht, gewinnt mehr als nur einen Deal. Er oder sie gewinnt Vertrauen. Verbindung. Zukunft. Und wenn dir das nächste Mal jemand sagt: „Gib dich doch nicht mit einem Kompromiss zufrieden“ – sag mit einem Lächeln: "Ich geb mich nicht zufrieden. Ich gestalte mit." #Leadership #Psychologie #Kompromisse #Führung #SoftSkills #BusinessPsychology #Zusammenarbeit #Selbstreflexion #Empathie #Kommunikation

Warum Sichtbarkeit entscheidend ist In komplexen Arbeitskontexten entstehen Missverständnisse, Spannungen und Frust oft nicht durch fehlende Kompetenz – sondern durch fehlende Klarheit. Viele Themen sind nicht greifbar, weil sie unter der Oberfläche wirken : unausgesprochene Erwartungen, verdeckte Konflikte, unterschiedliche Haltungen oder diffuses Rollenverständnis. Visualisierung hilft, das Unsichtbare sichtbar zu machen – und damit besprechbar, verstehbar und veränderbar. Als Coachin, Mediatorin und Facilitatorin arbeite ich mit Methoden , die genau das ermöglichen. Hier findest du eine Auswahl davon und einen Download mit fünf konkreten Impulse, die du in deinem Arbeitskontext sofort ausprobieren kannst. Wenn wir im Business über „Visualisierung“ sprechen, denken viele an Flipcharts oder schöne Zeichnungen. Aber Visualisierung ist viel mehr. 👉 Es ist eine Haltung: Etwas sichtbar machen, damit wir es gemeinsam erkennen, begreifen und verändern können. In meiner Arbeit nutze ich eine Vielzahl an Methoden, um genau das zu ermöglichen: 🧱 LEGO® SERIOUS PLAY® - Gedanken mit den Händen denken. 🧱 Ziegelbäcker®-Kurse- Verhalten/Erwartungen sichtbar machen, ohne zu verletzen. 🌀 Symbolarbeit & Skizzen - Ein Bild sagt mehr als 1000 Meetings. 💬 Dialogformate & Thinking Environment - Denken entsteht im Raum, den wir anderen geben. Was all das verbindet? Sichtbarkeit, denn sie schafft einen Zugang. Einen Zugang z u Themen, die oft unsichtbar wirken: Kultur, Haltung, Spannungen, Ressourcen. Denn: Was wir sehen, können wir verstehen. Was wir verstehen, können wir verändern. Was wir gemeinsam sichtbar machen, können wir verantwortlich gestalten. Im Downloadbereich/Leadership findest du 5 Impulse für deinen Arbeitsalltag Diese Übungen kannst du als Führungskraft, Moderator:in oder Teammitglied sofort einsetzen – ganz ohne Vorwissen: 🔗 https://www.mn-consultants.de/leadership 🤝 Interesse an mehr? Wir begleiten Teams, Führungskräfte und Organisationen dabei, das Unsichtbare sichtbar zu machen – mit Klarheit, Präsenz und einer Vielfalt an Methoden. Du willst Visualisierung live erleben – in Workshops, Teamtagen oder Coachings? Dann freuen wir uns auf deine Kontaktaufnahme.

Hast du dich schon einmal gefragt, warum du trotz bester Vorsätze in bestimmten Situationen immer wieder gleich reagierst? Oder warum du in deinem Business nicht den nächsten Schritt gehst, obwohl du das Know-how und die Fähigkeiten hast? Die Antwort liegt oft tiefer, als wir denken – in unseren Glaubenssätzen. Sie wirken im Verborgenen und steuern unser Denken, Fühlen und Handeln – Tag für Tag. 🔍 Was sind Glaubenssätze – und woher kommen sie? Glaubenssätze sind tief verankerte Überzeugungen, die wir meist unbewusst in der Kindheit oder durch prägende Erfahrungen entwickeln. Sie helfen uns, die Welt zu interpretieren – aber sie können uns auch begrenzen. Beispiele: „Ich muss perfekt sein, um wertvoll zu sein.“ „Selbstständigkeit ist unsicher – ein sicherer Job ist besser.“ „Ich bin nicht gut genug, um Führungskraft zu sein.“ Viele dieser inneren Überzeugungen stammen aus der Familie, der Schule oder gesellschaftlichen Normen. Sie entstehen meist nicht durch Fakten, sondern durch Interpretation und Emotion – und sie wirken, solange wir sie nicht hinterfragen. 💡 Aha-Moment: Glaubenssätze sind nicht die Wahrheit – sie sind veränderbar Der entscheidende Punkt: Glaubenssätze sind nicht in Stein gemeißelt. Sie sind erlernt – und was erlernt wurde, kann auch wieder verlernt oder neu gestaltet werden. Der erste Schritt ist das Erkennen: Welche Sätze sagen wir uns immer wieder? In welchen Situationen fühlen wir uns blockiert oder klein? Der zweite Schritt ist das Hinterfragen und Umdeuten: Ist das wirklich wahr? Welche andere, kraftvolle Sichtweise könnte ich wählen? Zwei erste Schritte zur Veränderung - Schreibe deine häufigsten inneren Sätze auf. Beobachte sie eine Woche lang. Was fällt dir auf? Wandle einen blockierenden Satz um. Aus „Ich bin nicht gut genug“ wird z. B. „Ich darf wachsen und lernen – und bin auf dem Weg.“ Kleine Veränderung, große Wirkung: Schon durch bewusste Sprache und Perspektivwechsel kannst du dein Denken und Handeln nachhaltig transformieren. 🚀 Und jetzt? Dein nächster Schritt: Deep Dive mit mir Wenn du deine limitierenden Glaubenssätze erkennen und durch kraftvolle innere Überzeugungen ersetzen möchtest, begleite ich dich gerne in einem persönlichen Coaching oder Workshop. Entdecke meine Angebote im Bereich Veranstaltungen. 📥 Im kostenfreier Download Bereich - Selbstcoaching findest du dazu einen Auszug aus meinem Buch Glaubenssätze bearbeiten (PDF)] – Perfekt für deinen Einstieg in deine innere Veränderung.

Warum das Thema heute entscheidend ist Wir leben in einer Zeit, in der äußere Erfolge ständig sichtbar und messbar gemacht werden: Umsätze, Reichweite, Statussymbole. Doch immer mehr Menschen erleben trotz dieser Erfolge eine Leere, Überforderung oder ein diffuses „Da stimmt was nicht“ -Gefühl. Führungskräfte oder engagierte Menschen stehen oft unter dem Druck, funktionieren zu müssen – beruflich und privat. Die Folge: Entscheidungen werden im Autopilot getroffen, innere Warnsignale überhört, Energie verpufft. Was wirklich fehlt, ist der Kontakt zu sich selbst. Denn: Nur wer sich selbst führt, kann andere führen. Nur wer innerlich klar ist, wirkt im Außen überzeugend. Innere Klarheit ist kein Luxus – sie ist die Voraussetzung für nachhaltigen, echten Erfolg. 1. Der „innere Aufstieg“ – mehr als nur Selbstfindung Wenn du innehältst – z. B. durch eine bewusste Auszeit, einen Spaziergang, eine stille Stunde – eröffnen sich neue Perspektiven. Erinnerungen, Gedanken und Gefühle bekommen Raum. Du erkennst Muster, Prioritäten, ungelöste Konflikte. Diese innere Arbeit ist der Boden, auf dem äußere Entscheidungen wachsen: klarer, sinnvoller, passender. Was außen sichtbar wird, wurzelt tief im Inneren. 2. Warum Selbstwahrnehmung zu Selbstwirksamkeit führt Viele blockierende Muster – wie Überarbeitung, Konfliktscheue, Entscheidungsschwäche – haben einen inneren Ursprung. Wer sich dieser inneren Programme (oder Schatten) bewusst wird, kann sie auflösen. Dadurch entsteht echte Selbstwirksamkeit. Selbstwirksamkeit = Ich weiß, was ich fühle, brauche und will – und handle entsprechend. Das wirkt im Außen als Ruhe, Präsenz und Fokus – und ist messbar erfolgreich. 3. Warum das besonders für Führung wichtig ist Führung bedeutet heute: Orientierung geben in unsicheren Zeiten. Doch das gelingt nur, wenn du selbst innerlich geordnet bist. Menschen spüren unbewusst, ob jemand „echt“ ist – oder innerlich getrieben. Je klarer du in dir bist, desto glaubwürdiger wirkst du auf andere. 4. Konkrete Tipps für deinen bewussten " AHA-Moment" Mini-Auszeit täglich → 5 Minuten gehen, ohne Ziel, ohne Handy. Nur spüren: Wie geht es mir wirklich? Notizfrage → „Was hat mich heute bewegt?“ – 1 Satz reicht, regelmäßig angewendet, bringt Tiefe. Innerer Check bei Entscheidungen → Spüre in dich hinein: Will ich das wirklich? Oder ist das ein Reflex? Selbstführung-Reflexion (1x/Woche) → Frage dich: „ Was habe ich ignoriert? Was tut mir gut? Wo bin ich nicht bei mir gewesen?“ TIPP: Diese und weitere Reflexions- und Selbstcoachingmaterialien findest du im Downloadbereich/Selbstcoaching 5. Jetzt noch ein Praxisbeispiel: Wenn Innen & Außen zusammenkommen Führungskraft A (erfolgreich, aber ständig erschöpft): Erkennt durch bewusste Pausen, dass sie fremdgesteuert agiert. Sie ändert Termine, stärkt Nein-Sagen und ist wieder kraftvoll präsent. Führungskraft B (nett, beliebt, aber oft unklar): Versteht, dass sie Harmonie über Klarheit stellt. Lernt innere Grenzen kennen – und wirkt plötzlich authentisch stark. Fazit – Warum du JETZT beginnen solltest Wenn du äußerlich erfolgreich sein willst – langfristig, sinnerfüllt, gesund – dann beginnt der Weg nicht mit Tools oder Strategien, sondern mit einem ehrlichen Blick nach innen. Innere Ordnung schafft äußere Wirkung. Innere Ruhe schafft äußere Präsenz. Innere Klarheit schafft äußeren Erfolg. 🎯 Dein wichtigster Schritt? Starte heute. 5 Minuten reichen. Denn deine innere Stimme ist bereit – du musst ihr nur zuhören. Du möchtest tiefer einsteigen? Dann besuche eines der "1000 Möglichkeiten zu wachsen" Angebote. Informationen Termine etc. findest du auf dieser Website.

𝗘𝗿𝘄𝗮𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝗺𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁 Ich starte mit einer Geschichte: Ein älteres Ehepaar feierte nach langen Ehejahren das Fest der Goldenen Hochzeit. Beim gemeinsamen Frühstück dachte die Frau: “Seit fünfzig Jahren habe ich immer auf meinen Mann Rücksicht genommen und ihm das knusprige Oberteil des Brötchens gegeben. Heute will ich mir endlich einmal diese Delikatesse gönnen.” Sie schmierte sich das Oberteil des Brötchens und gab das untere Teil ihrem Mann. Entgegen ihrer Erwartung war dieser hocherfreut, küsste ihre Hand und sagte: “Mein Liebling, du bereitest mir die größte Freude des Tages. Über fünfzig Jahre habe ich das Brötchen-Unterteil nicht mehr gegessen, das ich vom Brötchen am allerliebsten mag. Ich dachte mir immer, du sollst es haben, weil es dir so gut schmeckt.”(Verfasser unbekannt)

Wir leben in einer Zeit, die sich immer weniger vorhersehbar anfühlt. Was gestern noch galt, kann heute schon überholt sein. Nicht nur die Arbeitswelt, auch unser Innerstes kommt oft nicht mehr hinterher. Begriffe wie VUCA (volatil, unsicher, komplex, mehrdeutig) oder neuer: BANI (brüchig, ängstlich, nicht-linear, unverständlich), beschreiben treffend, was viele von uns täglich erleben. Doch was macht das eigentlich psychologisch mit uns? 1. Stress, Unsicherheit, Überforderung – ganz normal, aber nicht harmlos In einer BANI-Welt reagiert unser Nervensystem auf Dauerstress – selbst wenn „äußerlich“ nichts Konkretes passiert. Das liegt daran, dass unser Gehirn auf Sicherheit und Mustererkennung angewiesen ist. Wenn diese fehlen, entsteht ein Gefühl von Kontrollverlust. Die Folge: Höhere Anspannung Schlechterer Schlaf Emotionale Erschöpfung Sinkende Entscheidungsfähigkeit Was früher als „Burnout-Risiko“ galt, ist heute bei vielen ein Dauerzustand – selbst bei motivierten, reflektierten Menschen. 2. Was wir als Menschen jetzt brauchen – neuropsychologisch betrachtet Die gute Nachricht: Unser Gehirn ist plastisch – es kann sich auch an neue Umstände anpassen. Doch dafür braucht es: Verlässlichkeit und Orientierung – auch kleine Rituale oder klare Kommunikation im Team können Wunder wirken. Emotionale Sicherheit – Räume, in denen man auch mal sagen darf, dass etwas zu viel ist. Sinn und Verbindung – wer versteht, wofür er arbeitet und sich mit anderen verbunden fühlt, bleibt resilienter. 3. Was wir im Arbeitsalltag konkret tun können – als Führungskraft und als Teammitglied Führungskräfte: Sei kein „Fels in der Brandung“, sondern ein Kompass in Bewegung. Sprich über Unsicherheiten und lade andere dazu ein, gemeinsam Klarheit zu schaffen. Sorge für psychologische Sicherheit – nicht nur durch Worte, sondern durch echtes Zuhören. Reduziere Komplexität: Weniger Tools, klarere Prioritäten, regelmäßige Check-ins. Teams und Mitarbeitende: Sprich aus, was dich bewegt – Transparenz schafft Verbindung. Schaffe eigene kleine Routinen, die dir Struktur geben. Erkenne an, dass wir alle individuell unterschiedlich mit dieser Welt umgehen – mehr Mitgefühl, weniger Bewertung. Fazit: Halt entsteht nicht durch Kontrolle, sondern durch Verbindung In einer Welt, die sich immer schneller verändert, ist unser Bedürfnis nach Halt, Sinn und Miteinander größer denn je. Unternehmen und Teams, die das erkennen, schaffen nicht nur gesündere Arbeitsplätze – sie werden auch die sein, die in der BANI-Welt bestehen können. Aha für heute: Es ist kein Zeichen von Schwäche, sich überfordert zu fühlen – sondern ein Signal, dass unser System Schutz braucht. Und wir können gemeinsam dafür sorgen, dass genau dieser Schutz wieder Teil des Alltags wird.

Es gibt Momente im Leben, da funktioniert man einfach nur noch. Man erledigt Dinge. Man übernimmt Verantwortung. Man hält durch. Und irgendwann merkt man: Ich bin immer für alle da – aber nicht mehr bei mir selbst. So ein Moment war mein Wendepunkt. Ich hatte viele Rollen, viel Verantwortung, viele Aufgaben – aber wenig Raum für mich. Ich fühlte mich leer und gleichzeitig voll. Voll mit Erwartungen, Mustern, innerem Druck. Und ich wusste: So geht es nicht weiter. Selbstcoaching war mein Einstieg. Kein Trend. Eine Entscheidung. Ich begann, mir Fragen zu stellen: Was brauche ich gerade? Was will ich wirklich? Was trage ich schon zu lange mit mir herum? Ich habe reflektiert, sortiert, geschwiegen, geschrieben. Ich habe mich selbst wieder kennengelernt. Nicht immer bequem. Aber ehrlich. Später kam professionelle Begleitung dazu – Coaching, Supervision, systemische Arbeit. Und genau das war der Weg, der mich zurück zu mir geführt hat. Warum Coaching für Frauen so kraftvoll ist? Viele Frauen haben gelernt, stark zu sein – für andere. Doch oft fehlt die Erlaubnis, stark für sich selbst zu sein. Veränderung beginnt dort, wo wir Verantwortung übernehmen – für unser Denken, Fühlen, Handeln. Coaching ist kein Zeichen von Schwäche. Coaching ist eine Einladung zur Klarheit. Eine Entscheidung für sich selbst. Eine Investition in das, was sonst im Alltag untergeht: Du selbst. Coaching heißt nicht: Ich bin kaputt und muss repariert werden. Sondern: 🧭 Ich will verstehen, was in mir wirkt. 🌿 Ich will meine Muster erkennen und neue Wege wählen. 💬 Ich will meine innere Stimme wieder hören – nicht nur funktionieren. Was ich heute weitergebe: Ich bin systemischer Coach, Verhaltenstherapeutin, zertifizierte Mediatorin und Potenzialentfalterin – aber vor allem bin ich eine Frau, die diesen Weg selbst gegangen ist. Ich arbeite mit Frauen, die den Mut haben, sich selbst wieder zu begegnen. Mit Menschen, die ihre Lebensfragen nicht länger verdrängen wollen. Mit all denen, die spüren: „Da ist mehr in mir – ich habe es nur lange nicht gefragt.“ **Coaching ist kein Zaubertrick. Aber es ist der Anfang von etwas echtem.** Wenn du bereit bist, dir selbst zuzuhören, deine Themen zu sortieren und nicht länger zu warten – dann begleite ich dich gern. Du bist dein wichtigstes Tool. Lerne, es zu nutzen. 📩 Mehr Informationen und Angebote findest du auf dieser Seite. Ich freue mich auf deine Kontaktaufnahme Angela-Maria Meyer

Du hast beruflich einiges erreicht. Projekte erfolgreich abgeschlossen. Anerkennung von außen. Vielleicht sogar Führungsverantwortung. Und trotzdem begleitet dich ein hartnäckiges Gefühl: „Du merkst irgendwann, dass du eigentlich gar nichts kannst.“ Wenn dir das bekannt vorkommt, bist du damit nicht allein – und wahrscheinlich mitten im Erleben des Impostor-Syndroms.